Die Präsentation erfolgt chronologisch und folgt Robert Lettners künstlerischen Leitthemen Widerstand, Ornament und Struktur, Utopie und Landschaft. Ein Lektüreangebot findet sich auf den beiden zentral platzierten Tischen. Links mit der Wandzeitung beginnend, einer graphischen Arbeit aus der 1968-er Bewegung in der sich der Künstler engagierte; Auf der anderen Seite des Raums Arbeiten zum Thema Struktur. Ab Mitte 1990 wird Analoges durch Digitales in Kooperation mit Philipp Stadler aufgelöst.
Ein EU-Forschungsprojekt aus dem Werkverzeichnis, Webseite und Datenbank zum Werk von Robert Lettner (1943-2012) entstand.